Neuseeland

Neuseeland
Ein Leben mit den Kiwis

Dienstag, 26. Januar 2016

Stadtexkursion in Dunedin

Kia ora tatou,
so blieb ich noch einen weiteren Tag in der beliebten Studentenstadt und schaute sie mir noch ein wenig eingehender an. So besuchte ich zum Beispiel den meist fotografiertesten Platz Neuseelands: den historischen Bahnhof in Dunedin und tat es den viele Leuten vor mir gleich und schoss weitere Fotos davon. Es gibt unglaublich viele kleine Sachen hier zu entdecken und man, merkt mit wieviel Perfektion dieser eingerichtet wurde.







Weiter ging es zum chinesischen Garten, wo ich eine Freikarte von Anne geliehen bekam, zum Glück, denn ansonsten fand ich nicht, dass sich der Eintritt gelohnt hatte. Es war ein kleiner süßer chinesischer Garten, wie es der Name auch schon sagt, jedoch nicht mehr aber auch nicht weniger. die Baukrähne im Hintergrund störten ein wenig, doch trotzdem kam das chinesische Flair herüber.
Als nächstes entdeckte ich eine Kirche, welche erstaunlich alt für neuseeländische Verhältnisse aussah. Hier gab es leider gerade einen Gottesdienst, sodass ich nicht herein konnte, doch ich erspähte noch eine zweite, welche mich auch von innen staunen ließ. Normalerweise findet man in Neuseeland nicht allzu viele alte Gebäude, da auch die neuseeländische Geschichte mit ca. 150 - 200 Jahren noch sehr jung ist. Da können die Gebäude hier niemals mit dem Kölner Dom oder den Schlössern am Rhein mithalten. Dunedin wurde damals von den Schotten eingenommen, weswegen man hier ab und zu einen schottischem Flair begegnet und auch des Öfteren mit einem schottischen Akzent begrüßt wird.















Wieder zurück in der Wohnung, fuhr ich mit Anne ins Albatross Center, jedoch hatten wir kein Glück und sahen leider keine der riesigen Möwen ähnlichen Tiere. Man hätte eine teure geführte Tour machen müssen, wenn man Glück hat, welches wir dann nicht hatten, konnte man jedoch manchmal auch von außerhalb welche beobachten. Dafür stolperten wir regelrecht beinahe über eine Robbe, welche sich am Wegesrand trocknete. Wir erschraken regelrecht, doch das riesen Tier blieb nur dort liegen und störte sich nicht weiter an uns.






Am selben Abend noch stellte ich Härbärt bei Facebook zum Verkauf. Eigentlich schrecklich, wie heute alles über die sozialen Medien läuft. Aber auch ich versuchte nun hier mein Glück.

Ka kite ano

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